MenuEnglishImpressumWürdigungenProjekteSetupÜber Mich

Selbstgebauter Wecker

Der Beginn dieses Projektes geht auf die Zeit zurück wo ich angefangenhabe zu programmieren. Ganz am Anfang habe ich mir einen RaspberryPi bestellt, und eine Packung 7-Segment Anzeigen und anderer LEDs, um mit den GPIOs vertraut zu werden.
Im Laufe der Zeit kam immer mehr hinzu.


Die 7-Segment Anzeigen sind eigentlich 8-Segment Anzeigen, denn neben jeder Zahl ist noch ein Punkt oder Doppelpunkt. Das Problem in dem Fall ist die Anzahl der Pins, da ein RaspberryPi 40 Pins hat, wovon 11 nicht belegbar sind, bleiben 29 Pins zur freien Verfügung. Wenn man also jeden Pin einzeln anschließt, braucht man für die 7-Segment Anzeigen 24 Pins, sodass nur 4 Pins übrig bleiben.


Mit etwas Gehirnschmalz konnte allerdings eine Lösung gefunden werden, dass nur 16 Pins verbraucht wurden. Damit bleiben 4 Pins für die Knöpfe, mit denen man die Uhrzeit einstellt, den Wecker einstellen und Musik abspielen kann.


Eine alte Animation

Darüber hinaus gibt es noch die Statusleds am Rand. Die zeigen an ob ich morgen auschlafen kann, Musik läuft, und der Wecker aktiviert ist. Überhalb von den Leds ist die Verbindung zur Ledleiste in meinem Zimmer. Immer wenn Musik läuft sorgt die Ledleiste für eine Hintergrundbeleuchtung. Mittlerweile nutzte ich etwas entspanntere Animationen.


Zu guter Letzt kam die Platine hinzu. Da es ein klein wenig unübersichtlich war mit all den Jumper-Kabeln. Die Platine wurde mit KiCad designed und in Europa hergestellt.

Eine frühere Version

Zusammenfassend bin ich richtig stolz auf das was ich hier über die Jahre zusammengebaut habe. Nicht nur von dem Äußerem als auch vom Programmcode, gibt es das ein oder andere Feature, auf welches ich stolz bin.